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Bekämpfung von Diskriminierung und Belästigung im Hochschulwesen

Bekämpfung von Diskriminierung und Belästigung im Hochschulwesen

Diskriminierung und Belästigung sind im französischen Hochschulwesen leider nach wie vor Realität. Rassismus, Homophobie, Behindertenfeindlichkeit, Sexismus … Institutionen tun sich nach wie vor schwer damit, diese Formen der Gewalt, die den akademischen Fortschritt der Opfer erheblich beeinträchtigen, wirksam zu verhindern. Zwar gibt es Mechanismen wie Selbsthilfegruppen und Disziplinarabteilungen, doch diese sind mangelhaft und werden von den Studierenden oft übersehen. Daher sind grundlegende Reformen erforderlich, um diese Diskriminierung besser zu verhindern, die Opfer besser zu unterstützen und die Täter dieser Gewalt streng zu bestrafen.

Zusammenfassung :

1- Aktueller Stand der Diskriminierung und Belästigung
2- Bestehende Präventions- und Bekämpfungssysteme
3- Empfehlungen zur Stärkung des Kampfes

Aktueller Stand der Diskriminierung und Belästigung

Die wichtigsten Formen der Diskriminierung

Diskriminierung kann im Hochschulbereich viele Formen annehmen:

  • Rassistische Diskriminierung, die sich in einer ungünstigen Behandlung bestimmter Herkünfte äußert. So ist beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass Bewerber nordafrikanischer Herkunft eine Antwort auf ihre Masterbewerbung erhalten, um 12 % geringer.
  • Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen trotz Barrierefreiheitsgesetzen. Studierende mit Behinderungen machen nur 2,2 % der Studierendenschaft aus.
  • Sexuelle und geschlechtsspezifische Diskriminierung, zu der auch Sexismus, sexuelle Gewalt und LGBT-Phobie gehören, äußert sich in beleidigenden Bemerkungen, ungleicher Behandlung und sogar Körperverletzung.
  • Diskriminierung aufgrund politischer Ansichten, des Aussehens, der religiösen Überzeugung, der Gewerkschaftsaktivitäten oder sogar der benachteiligten sozialen Herkunft.

All diese Formen der Diskriminierung untergraben die Chancengleichheit und behindern die Karriere vieler Studierender. Sie erfordern aktives Handeln durch Prävention, wirksame Meldemechanismen und abschreckende Disziplinarmaßnahmen.

Das Ausmaß der sexuellen und moralischen Belästigung

Laut dem neuesten Barometer des Student Observatory of Sexual and Sexist Violence in Higher Education gibt fast jeder zwanzigste Student an, Opfer sexueller Belästigung geworden zu sein, und jeder zehnte berichtet, Zeuge davon gewesen zu sein. Diese Gewalt setzt sich sowohl bei festlichen Veranstaltungen als auch im Alltag auf dem Campus fort.

Die Folgen für die Opfer sind schwerwiegend. Neben dem psychischen Trauma befürchten sie oft, dass eine Anzeige ihr Studium schädigen oder sie zu einem Studienfachwechsel zwingen könnte. Zudem schrecken die Kosten eines Strafverfahrens Studierende mit geringem Einkommen ab. Daher trauen sich nur wenige, solche Schritte zu unternehmen, und die Täter bleiben nahezu ungestraft.

Die Folgen für die Opfer

Sexistische und sexuelle Gewalt im Studium hinterlässt bei den Opfern tiefe und bleibende Narben. Die unmittelbaren psychischen Auswirkungen sind erheblich. Verlust des Selbstvertrauens, Scham- und Schuldgefühle, Depressionen und Angststörungen sind häufige Symptome, die den Alltag und das Studium beeinträchtigen.

Langfristig wirken sich diese Traumata erheblich auf die Schullaufbahn aus. Konzentrationsschwierigkeiten, Schulabwesenheit und schlechtere Noten sind häufig und können sogar zum Schulabbruch führen. Manche Opfer sind gezwungen, ihre Ausbildung zu ändern oder zu unterbrechen. Sexuelle Belästigung zerstört somit vielversprechende Karrierewege und schränkt die Chancengleichheit ein.

Die Folgen reichen oft bis in den Beruf hinein. Unterbrochene oder gar unterbrochene Karrierewege erschweren die Berufstätigkeit. Mangelndes Selbstvertrauen und posttraumatische Belastungsstörungen können die berufliche Entwicklung zusätzlich erschweren. Diese langfristigen Auswirkungen auf die Karrierechancen stellen für die Opfer einen erheblichen Nachteil dar.

Der Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt an Universitäten ist ein echtes Problem der öffentlichen Gesundheit und muss intensiviert werden. Die Opfer müssen besser betreut werden. Angemessene psychologische Unterstützung, Unterstützung bei der Fortsetzung des Studiums und Anpassungen sind unerlässlich, um die schwerwiegenden Folgen dieser Gewalt im Lebensverlauf zu mildern.

Bestehende Präventions- und Kontrollmaßnahmen

Abhör- und Meldezellen

Anhör- und Meldestellen spielen eine zentrale Rolle im Kampf gegen Diskriminierung und Belästigung im Hochschulbereich. Sie bieten Opfern und Zeugen einen sicheren Raum, um sich zu äußern und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Mit geschultem Personal für Zuhören und Unterstützung sind sie oft der erste Schritt, um das Schweigen zu brechen.

Ihre Wirksamkeit kann jedoch eingeschränkt sein, wenn sie nicht Teil einer umfassenden und proaktiven institutionellen Politik sind. Mangelnde Ressourcen, unklare Meldeverfahren oder eine schlechte Abstimmung mit Disziplinar- und Justizbehörden sind allesamt Fallstricke, die ihre Wirkung mindern. Die einzelnen Abteilungen können nicht alle Situationen bewältigen.

Trotz dieser Einschränkungen sind Zuhöreinheiten nach wie vor unverzichtbar. Unterstützt durch weitere Initiativen wie Prävention, Schulungen oder disziplinarische Maßnahmen tragen sie dazu bei, die Meinungsfreiheit zu stärken und ein sichereres Lernumfeld zu schaffen. Sie spielen eine zentrale Rolle zwischen Opfern und Institution und tragen zur schrittweisen Veränderung der Einstellungen bei. Ihre breite Einführung in allen Institutionen ist ein starkes Signal für die Priorität, die diesen wichtigen Themen eingeräumt wird.

Sensibilisierungsschulung

Um Studierende und Mitarbeiter für die Themen Diskriminierung und Belästigung zu sensibilisieren, werden verschiedene Schulungen angeboten:

  • In den Curricula integrierte Pflichtmodule behandeln die Konzepte von Einwilligung, sexistischem Verhalten, sexueller Gewalt und möglichen Rechtsmitteln. Rollenspiele vermitteln konkretes Bewusstsein.
  • Einmalige Workshops, die von Fachverbänden geleitet werden und nach Anmeldung für alle offen sind. Rollenspiele, Erfahrungsberichte und Diskussionen helfen, diese Phänomene zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
  • Schulungen für Aufsichtspersonal und Lehrkräfte, um Opfer besser zu identifizieren, ihnen zuzuhören und sie zu begleiten. Der Schwerpunkt liegt auf der Aufnahme der Schüler und der Achtung ihrer Meinung.
  • Informationskampagnen mit Plakaten, Leitfäden und Veranstaltungen, die auf das Gesetz, nützliche Kontakte und Unterstützungssysteme aufmerksam machen. Ziel ist es, den Dialog zu fördern und Einstellungen zu ändern.

Disziplinarverfahren

Hochschulen sind gesetzlich verpflichtet, Disziplinarverfahren gegen diskriminierendes und belästigendes Verhalten einzuleiten. Laut Bildungsgesetz muss an jeder Universität eine Disziplinareinheit eingerichtet werden, die Fehlverhalten von Studierenden und Mitarbeitern untersucht.

Die derzeitige Arbeitsweise dieser Disziplinarkammern weist jedoch zahlreiche Mängel auf, die ihre Wirksamkeit einschränken. Das Verfahren ist für die Opfer nicht immer zugänglich, die Zusammensetzung der Kammern ist mitunter nicht unparteiisch und die verhängten Sanktionen sind im Verhältnis zum erlittenen Schaden manchmal zu milde.

Trotz dieser Einschränkungen bleiben diese Disziplinarverfahren ein wichtiges Regulierungsinstrument innerhalb der Hochschulen. Unterstützt durch Melde-, Opferhilfe- und Präventionsmechanismen tragen sie zu einem sichereren und gleichberechtigteren Studien- und Arbeitsumfeld für alle bei. Ihre Verbesserung ist eine Priorität, um den Kampf gegen alle Formen von Gewalt und Diskriminierung im Hochschulbereich zu stärken.

Empfehlungen zur Stärkung des Kampfes

Verbessern Sie die Berichterstattung und den Support

Trotz bestehender Mechanismen bleibt die Meldung geschlechtsspezifischer und sexueller Gewalt für Opfer im Hochschulbereich eine Herausforderung. Angst vor Repressalien während des Studiums, mangelnde Kenntnis der Verfahren und mangelnde Zugänglichkeit halten noch immer zu viele Studierende davon ab, diese Gewalt zu melden.

Um diese Hindernisse zu überwinden, ist es unerlässlich, die Aufmerksamkeit der Anlaufstellen durch regelmäßige und umfassende Informationskampagnen für Studierende zu erhöhen. Auch die Schulung des Personals muss umfassend erfolgen, um den Opfern eine herzliche Aufnahme und qualitativ hochwertige Unterstützung zu gewährleisten – von der Offenlegung des Sachverhalts bis zur Einreichung einer Beschwerde.

Auch der Umgang mit Meldungen sollte verbessert werden, indem der Zusammenhang zwischen internen Disziplinarverfahren und strafrechtlicher Verfolgung geklärt wird. Der Schutz der Opfer muss oberste Priorität haben, und es müssen rasche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um die Betroffenen aus der Verantwortung zu nehmen.

Schließlich ist langfristige psychologische Unterstützung der Opfer, auch ohne Beschwerde, von entscheidender Bedeutung. Das Schweigen zu brechen ist ein erster Schritt; die langfristige Rehabilitierung der Opfer muss das dauerhafte Engagement der Institutionen sein.

Prävention und Bewusstsein stärken

Um Diskriminierung und Belästigung wirksam zu bekämpfen, ist es unerlässlich, sich auf Prävention durch innovative und wirkungsvolle Sensibilisierungsinitiativen zu konzentrieren. Schockierende Kampagnen, die auf eindringlichen Erfahrungsberichten von Opfern basieren, würden das Bewusstsein für die Schwere dieser Gewalt schärfen.

Auch die flächendeckende Einführung verpflichtender Schulungen für alle Studierenden ab dem ersten Studienjahr erscheint unerlässlich. Durch die Verwendung realer Szenarien und intensiver Rollenspiele würden diese Module jungen Menschen helfen, die Mechanismen geschlechtsspezifischer Gewalt besser zu verstehen und die richtigen Reflexe zu entwickeln – egal, ob sie Opfer oder Zeugen sind. Die Einbindung der Studierenden in die Konzeption und Durchführung dieser Schulungen würde ihre Wirkung verstärken.

Sanktionen verschärfen

Die derzeitigen Disziplinarstrafen für Belästigung oder Diskriminierung im Hochschulbereich sind oft nicht konsequent genug und werden zu willkürlich angewendet. Diese relative Straflosigkeit schreckt missbräuchliches Verhalten nicht wirksam ab und bietet den Opfern keine angemessene Entschädigung.

Um die Ablehnung dieser Gewalt durch die Institution deutlich zu machen, sind strengere Sanktionen erforderlich. Nach Beweisführung müssen Täter systematisch mit vorübergehender oder dauerhafter Suspendierung bestraft werden. In schwerwiegenden Fällen sollte die Entlassung von Mitarbeitern erfolgen. Nur eine konsequente Disziplinarpolitik kann diese Gewalt nachhaltig reduzieren.

Die gesamte Community einbeziehen

Der Kampf gegen Diskriminierung und Belästigung im Hochschulbereich kann nur durch die starke Beteiligung der gesamten Hochschulgemeinschaft wirksam sein. Studierende, Lehr- und Verwaltungspersonal sowie die Leitungsteams spielen eine Schlüsselrolle bei der Herbeiführung nachhaltiger Veränderungen in Einstellungen und Praktiken.

Ein erster wichtiger Ansatzpunkt ist die Sensibilisierung der Studierenden bereits ab dem Studienbeginn. Pflichtmodule zu geschlechtsspezifischer Gewalt, Einwilligung und möglichen Rechtsmitteln bei Belästigung würden das Bewusstsein für problematisches Verhalten schärfen. Durch die Einbindung der Studierenden in die Gestaltung und Durchführung dieser Schulungen, insbesondere über studentische Vereinigungen, könnte ihre Wirkung noch verstärkt werden.

Auf Personalseite ist es entscheidend, Vorgesetzte und Lehrkräfte darin zu schulen, Problemsituationen zu erkennen, Opfern aufmerksam zuzuhören und sie an Hilfsangebote zu verweisen. Ständige Wachsamkeit und konsequentes vorbildliches Verhalten der Mitarbeiter sind unerlässlich, um das Schweigen zu durchbrechen.

Schließlich ist das starke und sichtbare Engagement der Leitungsteams ein wichtiges Signal. Durch öffentliche Stellungnahmen, die Schaffung unabhängiger Anlaufstellen und reaktionsschnelle Disziplinarverfahren vermitteln sie die Botschaft der Nulltoleranz gegenüber Gewalt. Eine proaktive Politik der Institution, die die gesamte Gemeinschaft einbezieht, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Universität der Ort der Emanzipation und Selbstentfaltung bleibt, der sie für alle sein sollte.

Der Kampf gegen Diskriminierung und Belästigung im Hochschulwesen erfordert die Mobilisierung der gesamten Universitätsgemeinschaft. Um dieser Gewalt wirksam vorzubeugen, müssen die Hochschulen umfassende Sensibilisierungskampagnen unter den Studierenden durchführen, ihre Mitarbeiter in der Erkennung und im Zuhören schulen und eine proaktive Null-Toleranz-Politik verfolgen. Klare Melde- und Sanktionsverfahren müssen etabliert und kommuniziert werden, damit die Universität der Ort der Emanzipation und Selbstentfaltung bleibt, der sie für alle sein sollte. Durch die Vereinfachung der Bewerbungs- und Zulassungsverfahren ermöglicht Emundus den Hochschulen, sich wieder auf die wichtigen Themen Inklusion und Gleichberechtigung innerhalb ihrer Gemeinschaft zu konzentrieren.

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Optimieren Sie die Verwaltung von Studentenbewerbungen mit einer Rekrutierungssoftware

Optimieren Sie die Verwaltung von Studentenbewerbungen mit Rekrutierungssoftware. Die Gewinnung der besten Talente ist ein strategisches Thema für Schulen, die sich im Wettbewerbsumfeld differenzieren möchten. Durch die Optimierung ihres Rekrutierungsprozesses und den Einsatz innovativer Softwarelösungen für das Rekrutierungsmanagement können sie eine starke und attraktive Arbeitgebermarke aufbauen. Diese Tools verbessern nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern sorgen auch für ein reibungsloses und ansprechendes Bewerbererlebnis. Hier finden Sie die Best Practices zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke durch optimiertes Bewerbungsmanagement. Zusammenfassung: Erstellen Sie ein personalisiertes und interaktives Kandidatenportal, um sich von der Masse abzuheben. Pflegen Sie eine personalisierte Beziehung zu potenziellen Talenten. Mobilisieren Sie Ihre Studenten und Alumni als Botschafter. Bieten Sie originelle Rekrutierungsveranstaltungen an, um Potenziale zu entdecken. 1- Erstellen Sie ein personalisiertes und interaktives Kandidatenportal, um sich von der Masse abzuheben. Bewerbungsformulare. Intuitive Online-Bewerbung Um die besten Studenten anzuziehen, ist es wichtig, ihnen einen reibungslosen und personalisierten Bewerbungsprozess zu bieten. Dabei geht es darum, intuitive Online-Bewerbungsformulare einzurichten, die sich an das Profil und den angestrebten Studiengang anpassen. Indem wir nur wichtige Informationen wie Diplome, Noten und Erfahrung erfassen, vereinfachen wir den Prozess für den Kandidaten. Diese kontextualisierten Formulare helfen den Studierenden Schritt für Schritt bei ihrer Bewerbung. Eingabehilfen, Konsistenzprüfungen und klare Anweisungen in jeder Phase geben dem Kandidaten Sicherheit und grenzen Fehler oder Versehen ein. Ziel ist es, den Prozess vollständig zu entmaterialisieren, um den Versand mühsamer Papierakten zu vermeiden. Nehmen wir das Beispiel eines Studenten, der sich für einen Master in Management bewerben möchte. Im Online-Formular werden sie aufgefordert, ihren Bachelor-Abschluss, ihre 3-Jahres-Zeugnisse, ihr Praktikum oder ihre Berufserfahrung anzugeben. Dropdown-Menüs und vorausgefüllte Felder beschleunigen die Eingabe. Wenn eine Inkonsistenz vorliegt, wird eine Warnmeldung angezeigt, die bei der Korrektur hilft. Er kann die angeforderten Belege ganz einfach in digitaler Form beifügen. Echtzeitüberwachung des Bewerbungsfortschritts Neben der Erleichterung der Bewerbung selbst muss der Student auch in Echtzeit über den Fortschritt seiner Bewerbung informiert werden. Durch die Einrichtung automatischer Benachrichtigungen in jeder wichtigen Phase, wie z. B. beim Eingang der Akte, bei der Validierung der Eignung oder bei Auswahlgesprächen, wird der Kandidat beruhigt und sein Engagement aufrechterhalten. Über ein personalisiertes Bewerberportal kann der Studierende jederzeit den Status seiner Bewerbung, anstehende Fristen und erwartete Unterlagen sowie weitere Informationen einsehen. Diese proaktive Überwachung verbessert die Bewerbung der Studierenden und stärkt die wahrgenommene Qualität der Einrichtung. Die Candidate Experience wird im Kontext des intensiven Wettbewerbs zwischen Ausbildungsgängen zu einem Differenzierungsfaktor. Beispielsweise hat Science Po Paris eine Zulassungsplattform für seine Sommerschulen bereitgestellt und konfiguriert. Die Bewerber werden in Echtzeit über die Vollständigkeit ihrer Unterlagen, fehlende Dokumente und Fristen informiert. E-Mail- und SMS-Benachrichtigungen erinnern sie an die nächsten Schritte. Über In-App-Nachrichten können sie direkt mit dem Team interagieren und Fragen stellen. Um den Prozess für studentische Kandidaten zu optimieren, sind hier einige Best Practices zur Implementierung: Reichen Sie eine Bewerbung zu 100 % online auf allen Medien (Mobilgerät, Tablet, PC) ein. Füllen Sie die Felder bereits mit den bereits bekannten Daten aus, um die Eingabe zu vereinfachen. Zeigen Sie einen Fortschrittsbalken an und speichern Sie Informationen in jeder Phase. Integrieren Sie einen Chatbot, um rund um die Uhr häufig gestellte Fragen zu beantworten. Bieten Sie Echtzeit-Sichtbarkeit über den Status der Bewerbung. Benachrichtigen Sie den Kandidaten per E-Mail und/oder SMS über jeden Fortschritt der Datei Dematerialisieren Sie unterstützende Dokumente mit vordefinierten Formaten, Größen und Qualitäten. Ermöglichen Sie die Änderung oder Vervollständigung der Datei, solange die Frist nicht überschritten wird. 2. Automatisieren Sie Verwaltungsaufgaben, um die Effizienz zu steigern. Multi-Channel-Veröffentlichung von Schulungsangeboten. Personalbeschaffungssoftware ermöglicht die Zentralisierung der Erstellung und Verbreitung von Schulungsangeboten auf verschiedenen Kanälen: Unternehmenswebsite, spezialisierte Jobbörsen, soziale Netzwerke usw. Vorkonfigurierte Anzeigenmodelle nach Kurstyp beschleunigen die Veröffentlichung und gewährleisten die Konsistenz der Nachrichten. Diese automatisierte Multichannel-Verteilung erhöht die Sichtbarkeit von Programmen und zieht eine größere Anzahl von Kandidaten an, die die Voraussetzungen erfüllen. Die Einrichtung deckt somit ein breites Spektrum qualifizierter Studentenpools in Frankreich und international ab und optimiert ihre Beschaffungsbemühungen. Mines-Telecom hat beispielsweise eine Anwendungsverwaltungsplattform bereitgestellt und konfiguriert, um Werkstudenten anzulocken. Dank vorab geplanter Veröffentlichungskampagnen auf ausgewählten relevanten Jobbörsen und sozialen Netzwerken gewinnt die Schule an Sichtbarkeit bei den Zielgruppen. Nach Ablauf der Frist werden Angebote automatisch zurückgezogen. Automatisierte Sortierung von Bewerbungen nach vordefinierten Kriterien Angesichts der Flut an Bewerbungsdateien, die für bestimmte Studiengänge teilweise mehrere Hundert betragen, wird die manuelle Sortierung für die Zulassungsteams schnell zeitaufwändig und zu einer Fehlerquelle. Mit der Personalbeschaffungssoftware können Sie Vorauswahlkriterien (Diplom, Durchschnitt, Schlüsselqualifikationen usw.) definieren, um Profile automatisch zu filtern und die relevantesten zu identifizieren. Durch diese automatisierte Bewertung sparen Teams wertvolle Zeit, da unzulässige Bewerbungen sofort nach Einreichung der Datei ausgeschlossen werden. Sie können sich so auf die vertiefte Auswertung qualifizierter Profile konzentrieren. Diese objektive Vorauswahl reduziert zudem das Risiko, vielversprechende Potenziale zu verpassen, die in der Masse der Bewerbungen untergehen. Nehmen wir den Fall einer Grande École de Commerce, die mehr als 500 Bewerbungen für ihren Master Grande École erhält. Dank der vorab im ATS definierten Bewertungskriterien (Studienniveau, Diplomdurchschnitt, Ergebnis im Englischtest, assoziative Erfahrungen usw.) weist die Software jeder Datei eine Bewertung zu. Nur Profile, die den definierten Schwellenwert erreicht haben, werden zur eingehenden Prüfung aufbewahrt. Hier finden Sie einen Überblick über die Funktionalitäten, die zur Optimierung der Bewerbungsauswahl nützlich sind: Funktionalität Nutzen Multivariable Sortierkriterien Verfeinern der Bewertung entsprechend den Anforderungen des Kurses Gewichtung der Kriterien Priorisieren Sie die anspruchsvollsten Elemente Semantisches Matching von Erfahrungen Identifizieren relevanter Fähigkeiten und Soft Fähigkeiten Integrationstestergebnisse Bewerten technischer oder sprachlicher Voraussetzungen Überblick über die besten Profile Schneller Zugriff auf die qualifiziertesten Dateien Mobilitätszugang Vorauswahl von Kandidaten in Echtzeit 3- Effektive Zusammenarbeit, um die Bearbeitung von Bewerbungsunterlagen zu beschleunigen. An der Bearbeitung einer Bewerbung sind oft mehrere Parteien beteiligt: ​​Bildungsmanager, Zulassungsstellen, Verwaltungsdienste usw. Eine Software zentralisiert alle Daten und Dokumente in der Datei, die jederzeit zugänglich sind durch autorisierte Personen. Keine Excel-Dateien oder Papierdateien mehr, die verloren gehen! Dank dieses einheitlichen und sicheren Zugriffs kann jeder die Informationen einsehen, seine Bewertungen abgeben und seine Kommentare in absoluter Vertraulichkeit mitteilen. Die 360°-Sicht auf die Reise des Kandidaten erleichtert Diskussionen zwischen Stakeholdern und beschleunigt die gemeinsame Entscheidungsfindung. Es sind keine zeitraubenden Besprechungen mehr erforderlich, um über eine Datei zu entscheiden. Excelia hat beispielsweise eine internationale Bewerbermanagementplattform implementiert und konfiguriert. Verwaltungsteams, Programmmanager und Jurys haben Zugang zu einem gemeinsamen und sicheren Raum. Sie können die Stücke einsehen, Kommentare abgeben, eine Bewertung abgeben und über einen speziellen Nachrichtendienst kommunizieren. Die Zulassungsentscheidung wird dadurch schneller und ruhiger getroffen. Kollaborative Arbeitsabläufe und Benachrichtigungen an Teams Zusätzlich zur Zentralisierung von Daten ermöglicht die Rekrutierungssoftware die Definition von Arbeitsabläufen, die an die Besonderheiten der Zulassung nach dem Abitur oder Postgraduiertenstudium angepasst sind. Jeder Schritt, vom Eingang der Datei bis zur endgültigen Zulassungsantwort, wird orchestriert, um die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu optimieren. Benachrichtigungen benachrichtigen jede betroffene Person, wenn ihnen eine Aufgabe zugewiesen wird, mit einer Prioritätsstufe und einer Frist. Diese einheitliche Überwachung von Anwendungen vermeidet Versehen oder Blockaden und macht die Teams für die Bearbeitungszeiten verantwortlich. Mit einer ganzheitlichen Sicht auf die aktuellen Zulassungen können Manager potenzielle Engpässe erkennen und Ressourcen nach Bedarf neu zuweisen. Stellen Sie sich eine Universität vor, die Hunderte von Bewerbungen parallel verwaltet. Dank der im ATS konfigurierten Arbeitsabläufe wird nach der Übermittlung einer Datei eine Aufgabe erstellt und der Zulassungsabteilung für eine erste Prüfung der Eignung innerhalb von 48 Stunden zugewiesen. Nach der Validierung wird die Datei automatisch zur Bewertung an die betreffenden Bildungsmanager übermittelt. Jeder Teilnehmer wird per Benachrichtigung benachrichtigt, wenn er die Aufgabe nicht rechtzeitig erledigt hat. Der Kandidat wird in jeder Phase informiert. Um die Zusammenarbeit rund um Zulassungen zu stärken, muss ein Bewerbungsmanagement-Tool Funktionen integrieren wie: Personalisierte Räume nach Stakeholder-Profil (Verwaltung, Lehre, Jury usw.) Eine einheitliche Sicht auf den Gesamtfortschritt und nach Kandidaten Sicherer Zugriff auf Daten mit anpassbaren Rechten Integrierte Nachrichtenübermittlung um Dateien zu besprechen. Konfigurierbare Benachrichtigungen, um Sie über zu bearbeitende Aufgaben zu informieren. Eine leistungsstarke Suchmaschine, um einen Kandidaten leicht zu finden. Visuelle Indikatoren für die Bearbeitungszeiten in jeder Phase. 4. Messen Sie die Leistung von Zulassungsprozessen Kontinuierliche Verbesserung Um ihre Zulassungsstrategie effektiv verwalten zu können, muss eine Einrichtung in der Lage sein, die Leistung ihrer Maßnahmen genau zu messen. Die Software bietet zuverlässige Echtzeit-Dashboards und Schlüsselindikatoren, um den Fortschritt von Anwendungen in jeder Phase des Prozesses zu überwachen. Dateibearbeitungszeiten, Konversionsrate nach Rekrutierungskanal, Kosten pro Zulassung ... Mithilfe dieser detaillierten Statistiken können Sie Optimierungshebel identifizieren und Ihre Bemühungen dort konzentrieren, wo die Wirkung am größten ist. Durch die Bewertung der Kapitalrendite ergriffener Maßnahmen wird es einfacher, die besten Entscheidungen zu treffen. Nehmen wir das Beispiel einer Business School, die eine gezielte Kampagne in den sozialen Medien durchführt, um bei internationalen Studierenden für einen neuen Masterstudiengang zu werben. Dank des in das ATS integrierten Dashboards kann es Woche für Woche die Anzahl der durch diese Kampagne generierten Bewerbungen, die Kosten pro Lead, die Conversion-Rate in Zulassungen usw. überwachen. Bei unzureichender Leistung kann reagiert und schnell angepasst werden Dein Ansatz. Kandidatenbefragungen zur Bewertung ihrer Erfahrungen Der beste Weg, die Kandidatenerfahrung zu verbessern, besteht darin, wichtige Stakeholder nach ihrer Meinung zu fragen! Eine Software ermöglicht es, den Versand von Zufriedenheitsfragebögen an zugelassene Studierende, aber auch an diejenigen, deren Bewerbungen abgelehnt wurden, zu automatisieren. Das Sammeln und Analysieren dieses Feedbacks ist wertvoll für die Anpassung Ihrer Praktiken an die spezifischen Erwartungen Ihrer Zielgruppe. Es ist auch eine Möglichkeit, den Schülern zu zeigen, dass ihre Worte zählen, und sie in einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung einzubeziehen. Eine Bereicherung für die Entwicklung des Bildes eines Unternehmens, das zuhört und in die Zukunft blickt. Stellen wir uns eine Ingenieurschule vor, die einen langen und komplexen Bewerbungsprozess erfordert. Durch systematische Interviews mit Kandidaten nach ihrer Zulassung stellte sie fest, dass viele auf dem Weg dorthin beinahe aufgegeben hätten, weil sie sich über die vielen Schritte ärgerten. Sie schlagen vor, die Antragseinreichung zu vereinfachen und die Fristen transparenter zu machen. Konkrete Möglichkeiten, den Prozess zu überprüfen und den Verlust interessanter Profile zu vermeiden! Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Daten, die Sie zur Messung der Leistung Ihrer Zulassungen verwenden sollten: Indikator Interesse Anzahl der Bewerbungen Bewerten Sie die Gesamtattraktivität der Einrichtung Verteilung nach Kanal Identifizieren Sie die effizientesten Quellen Conversion-Rate nach Stufe Identifizieren Sie die Blockaden im Prozess Durchschnitt Reaktionszeit Messen Sie die Reaktionsfähigkeit von Teams. Kosten pro Bewerbung. Optimieren Sie die Rekrutierungskosten. Zulassungsrate. Analysieren Sie die Eignung und Qualität von Bewerbungen Kontinuierliche Erfahrung Durch die Kombination eines analytischen Ansatzes und qualitativen Feedbacks können Unternehmen eine 360°-Ansicht ihrer Rekrutierungsleistung entwickeln und ihre Bemühungen auf die wirkungsvollsten Maßnahmen konzentrieren. Fazit: Bewerbermanagement-Software wie Emundus wird zu einem Verbündeten für Hochschulen und ermöglicht es ihnen, die Gewinnung, Auswahl und Konvertierung von Studierenden zu optimieren. Durch die Automatisierung zeitaufwändiger Aufgaben, die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Teams und die Bereitstellung einer personalisierten Erfahrung für Kandidaten wird eine qualitativ hochwertigere und effizientere Rekrutierung ermöglicht. Ein wertvolles Gut in einer Zeit, in der sich der Wettbewerb zwischen den Ausbildungsgängen verschärft und sich die Erwartungen der Studierenden in Richtung einer immer stärkeren Digitalisierung und Reaktionsfähigkeit weiterentwickeln.

Die Gewinnung der besten Talente ist für Schulen, die sich im Wettbewerbsumfeld differenzieren wollen, von strategischer Bedeutung. Durch die Optimierung ihres Rekrutierungsprozesses und den Einsatz innovativer Softwarelösungen für das Rekrutierungsmanagement können sie eine starke und attraktive Arbeitgebermarke aufbauen. Diese Tools verbessern nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern sorgen auch für ein reibungsloses und ansprechendes Bewerbererlebnis. Hier finden Sie die Best Practices zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke durch optimiertes Bewerbungsmanagement.

Zusammenfassung

  1. Erstellen Sie ein personalisiertes und interaktives Kandidatenportal, um sich von der Masse abzuheben

  2. Pflegen Sie eine persönliche Beziehung zu potenziellen Talenten

  3. Mobilisieren Sie Ihre Studierenden und Alumni als Botschafter

  4. Bieten Sie originelle Recruiting-Events an, um Potenziale aufzudecken

1- Erstellen Sie ein personalisiertes und interaktives Kandidatenportal, um sich von der Masse abzuheben

Intuitive Online-Bewerbungsformulare

Um die besten Studierenden zu gewinnen, ist es wichtig, ihnen einen reibungslosen und personalisierten Bewerbungsprozess zu bieten. Dabei geht es darum, intuitive Online-Bewerbungsformulare einzurichten, die sich an das Profil und den angestrebten Studiengang anpassen. Indem wir nur wichtige Informationen wie Diplome, Noten und Erfahrung erfassen, vereinfachen wir den Prozess für den Kandidaten.

Diese kontextualisierten Formulare unterstützen den Studierenden Schritt für Schritt bei der Bewerbung. Eingabehilfen, Konsistenzprüfungen und klare Anweisungen in jeder Phase geben dem Kandidaten Sicherheit und grenzen Fehler oder Versehen ein. Ziel ist es, den Prozess vollständig zu entmaterialisieren, um den Versand mühsamer Papierakten zu vermeiden.

Nehmen wir das Beispiel eines Studenten, der sich für einen Master in Management bewerben möchte. Im Online-Formular werden sie aufgefordert, ihren Bachelor-Abschluss, ihre 3-Jahres-Zeugnisse, ihr Praktikum oder ihre Berufserfahrung anzugeben. Dropdown-Menüs und vorausgefüllte Felder beschleunigen die Eingabe. Wenn eine Inkonsistenz vorliegt, wird eine Warnmeldung angezeigt, die bei der Korrektur hilft. Er kann die angeforderten Belege ganz einfach in digitaler Form beifügen.

Echtzeitüberwachung des Fortschritts von Anwendungen

Neben der Erleichterung der Bewerbung selbst muss der Student auch in Echtzeit über den Fortschritt seiner Akte informiert werden. Durch die Einrichtung automatischer Benachrichtigungen in jeder wichtigen Phase, wie z. B. beim Eingang der Akte, bei der Validierung der Eignung oder bei Auswahlgesprächen, wird der Kandidat beruhigt und sein Engagement aufrechterhalten.

Über ein personalisiertes Bewerberportal kann der Studierende jederzeit den Status seiner Bewerbung, anstehende Fristen und erwartete Unterlagen sowie weitere Informationen einsehen. Diese proaktive Überwachung verbessert die Bewerbung der Studierenden und stärkt die wahrgenommene Qualität der Einrichtung. Die Candidate Experience wird im Kontext des intensiven Wettbewerbs zwischen Ausbildungsgängen zu einem Differenzierungsfaktor.

Beispielsweise hat Science Po Paris eine Zulassungsplattform für seine Sommerschulen bereitgestellt und konfiguriert. Die Bewerber werden in Echtzeit über die Vollständigkeit ihrer Unterlagen, fehlende Dokumente und Fristen informiert. E-Mail- und SMS-Benachrichtigungen erinnern sie an die nächsten Schritte. Über In-App-Nachrichten können sie direkt mit dem Team interagieren und Fragen stellen.

Um den Prozess für studentische Kandidaten reibungsloser zu gestalten, finden Sie hier einige Best Practices zur Implementierung:

  1. Reichen Sie Ihre Bewerbung zu 100 % online und auf allen Medien (Mobil, Tablet, PC) ein.

  2. Füllen Sie Felder mit bereits bekannten Daten aus, um die Eingabe zu vereinfachen

  3. Zeigen Sie bei jedem Schritt einen Fortschrittsbalken an und speichern Sie Informationen

  4. Integrieren Sie einen Chatbot, um rund um die Uhr häufig gestellte Fragen zu beantworten

  5. Bieten Sie Echtzeit-Sichtbarkeit über den Status der Anwendung

  6. Benachrichtigen Sie den Kandidaten bei jedem Fortschritt der Datei per E-Mail und/oder SMS

  7. Dematerialisieren Sie unterstützende Dokumente mit vordefinierten Formaten, Größen und Qualitäten

  8. Lassen Sie zu, dass die Datei geändert oder vervollständigt wird, solange die Frist noch nicht abgelaufen ist

2- Automatisieren Sie Verwaltungsaufgaben, um die Effizienz zu steigern

Multichannel-Veröffentlichung von Schulungsangeboten

Eine Personalbeschaffungssoftware ermöglicht es, die Erstellung und Verbreitung von Schulungsangeboten auf verschiedenen Kanälen zu zentralisieren: Unternehmenswebsite, spezialisierte Jobbörsen, soziale Netzwerke usw. Vorkonfigurierte Anzeigenmodelle nach Kursart beschleunigen die Veröffentlichung und gewährleisten die Konsistenz der Nachrichten.

Diese automatisierte Multichannel-Verteilung erhöht die Sichtbarkeit von Programmen und zieht eine größere Anzahl von Kandidaten an, die die Voraussetzungen erfüllen. Die Einrichtung deckt somit ein breites Spektrum qualifizierter Studentenpools in Frankreich und international ab und optimiert ihre Beschaffungsbemühungen.

Mines-Telecom hat beispielsweise eine Anwendungsverwaltungsplattform bereitgestellt und konfiguriert, um Werkstudenten anzulocken. Dank vorab geplanter Veröffentlichungskampagnen auf ausgewählten relevanten Jobbörsen und sozialen Netzwerken gewinnt die Schule an Sichtbarkeit bei den Zielgruppen. Nach Ablauf der Frist werden Angebote automatisch zurückgezogen.

Automatisierte Sortierung der Bewerbungen nach vordefinierten Kriterien

Angesichts der Flut an Bewerbungsdateien, die für bestimmte Studiengänge manchmal mehrere Hundert betragen, wird die manuelle Sortierung schnell zeitaufwändig und stellt für die Zulassungsteams eine Fehlerquelle dar. Mit der Personalbeschaffungssoftware können Sie Vorauswahlkriterien (Diplom, Durchschnitt, Schlüsselqualifikationen usw.) definieren, um Profile automatisch zu filtern und die relevantesten zu identifizieren.

Durch diese automatisierte Bewertung sparen Teams wertvolle Zeit, da unzulässige Bewerbungen sofort nach Einreichung der Datei ausgeschlossen werden. Sie können sich so auf die vertiefte Auswertung qualifizierter Profile konzentrieren. Diese objektive Vorauswahl reduziert zudem das Risiko, vielversprechende Potenziale zu verpassen, die in der Masse der Bewerbungen untergehen.

Nehmen wir den Fall einer Grande École de Commerce, die mehr als 500 Bewerbungen für ihren Master Grande École erhält. Dank der vorab im ATS definierten Bewertungskriterien (Studienniveau, Diplomdurchschnitt, Ergebnis im Englischtest, assoziative Erfahrungen usw.) weist die Software jeder Datei eine Bewertung zu. Nur Profile, die den definierten Schwellenwert erreicht haben, werden zur eingehenden Prüfung aufbewahrt.

Hier finden Sie eine Übersicht nützlicher Funktionen zur Optimierung der Anwendungsauswahl:

Funktionalität

Profitieren

Sortierkriterien mit mehreren Variablen

Verfeinern Sie die Bewertung entsprechend den Kursvoraussetzungen

Gewichtung der Kriterien

Priorisieren Sie die anspruchsvollsten Elemente

Semantisches Matching von Erfahrungen

Identifizieren Sie relevante Fähigkeiten und Soft Skills

Integration von Testergebnissen

Bewerten Sie technische oder sprachliche Voraussetzungen

Übersicht der besten Profile

Greifen Sie schnell auf die qualifiziertesten Dateien zu

Mobilitätszugang

Überprüfen Sie Kandidaten in Echtzeit vorab

3- Arbeiten Sie effektiv zusammen, um die Bearbeitung von Bewerbungsdateien zu beschleunigen

An der Bearbeitung eines Antrags sind häufig mehrere Parteien beteiligt: ​​Bildungsmanager, Zulassungsstellen, Verwaltungsdienste usw. Die Software zentralisiert alle Daten und Dokumente in der Datei und ist jederzeit für autorisierte Personen zugänglich. Keine Excel-Dateien oder Papierdateien mehr, die verloren gehen!

Dank dieses einheitlichen und sicheren Zugriffs kann jeder die Informationen einsehen, seine Bewertungen abgeben und seine Kommentare in absoluter Vertraulichkeit mitteilen. Die 360°-Sicht auf die Reise des Kandidaten erleichtert Diskussionen zwischen Stakeholdern und beschleunigt die gemeinsame Entscheidungsfindung. Es sind keine zeitraubenden Besprechungen mehr erforderlich, um über eine Datei zu entscheiden.

Excelia hat beispielsweise eine internationale Bewerbermanagementplattform implementiert und konfiguriert. Verwaltungsteams, Programmmanager und Jurys haben Zugang zu einem gemeinsamen und sicheren Raum. Sie können die Stücke einsehen, Kommentare abgeben, eine Bewertung abgeben und über einen speziellen Nachrichtendienst kommunizieren. Die Zulassungsentscheidung wird dadurch schneller und ruhiger getroffen.

Kollaborative Arbeitsabläufe und Teambenachrichtigungen

Neben der Zentralisierung von Daten ermöglicht die Rekrutierungssoftware die Definition von Arbeitsabläufen, die an die Besonderheiten der Zulassung nach dem Abitur oder Postgraduiertenstudium angepasst sind. Jeder Schritt, vom Eingang der Datei bis zur endgültigen Zulassungsantwort, wird orchestriert, um die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu optimieren.

Benachrichtigungen benachrichtigen jede betroffene Person, wenn ihnen eine Aufgabe zugewiesen wird, mit einer Prioritätsstufe und einer Frist. Diese einheitliche Überwachung von Anwendungen vermeidet Versehen oder Blockaden und macht die Teams für die Bearbeitungszeiten verantwortlich. Mit einer ganzheitlichen Sicht auf die aktuellen Zulassungen können Manager potenzielle Engpässe erkennen und Ressourcen nach Bedarf neu zuweisen.

Stellen Sie sich eine Universität vor, die Hunderte von Bewerbungen parallel verwaltet. Dank der im ATS konfigurierten Arbeitsabläufe wird nach der Übermittlung einer Datei eine Aufgabe erstellt und der Zulassungsabteilung für eine erste Prüfung der Eignung innerhalb von 48 Stunden zugewiesen. Nach der Validierung wird die Datei automatisch zur Bewertung an die betreffenden Bildungsmanager übermittelt. Jeder Teilnehmer wird per Benachrichtigung benachrichtigt, wenn er die Aufgabe nicht rechtzeitig erledigt hat. Der Kandidat wird in jeder Phase informiert.

Um die Zusammenarbeit rund um Zulassungen zu stärken, muss ein Bewerbungsmanagement-Tool Funktionen integrieren wie:

  • Personalisierte Räume nach Stakeholder-Profil (Verwaltung, Lehre, Jury usw.)

  • Eine einheitliche Sicht auf den Gesamtfortschritt und nach Kandidaten

  • Sicherer Zugriff auf Daten, mit flexiblen Rechten

  • Integriertes Messaging zum Besprechen von Dateien

  • Konfigurierbare Benachrichtigungen, die Sie über zu bearbeitende Aufgaben informieren

  • Eine leistungsstarke Suchmaschine zum einfachen Finden eines Kandidaten

  • Visuelle Indikatoren der Bearbeitungszeiten in jeder Phase

4- Messen Sie die Leistung von Zulassungsprozessen, um sich kontinuierlich zu verbessern

Um ihre Zulassungsstrategie effektiv verwalten zu können, muss eine Einrichtung in der Lage sein, die Leistung ihrer Maßnahmen genau zu messen. Die Software bietet zuverlässige Echtzeit-Dashboards und Schlüsselindikatoren, um den Fortschritt von Anwendungen in jeder Phase des Prozesses zu überwachen.

Dateibearbeitungszeiten, Konversionsrate nach Rekrutierungskanal, Kosten pro Zulassung ... Mithilfe dieser detaillierten Statistiken können Sie Optimierungshebel identifizieren und Ihre Bemühungen dort konzentrieren, wo die Wirkung am größten ist. Durch die Bewertung der Kapitalrendite ergriffener Maßnahmen wird es einfacher, die besten Entscheidungen zu treffen.

Nehmen wir das Beispiel einer Business School, die eine gezielte Kampagne in den sozialen Medien durchführt, um bei internationalen Studierenden für einen neuen Masterstudiengang zu werben. Dank des in das ATS integrierten Dashboards kann es Woche für Woche die Anzahl der durch diese Kampagne generierten Bewerbungen, die Kosten pro Lead, die Conversion-Rate in Zulassungen usw. überwachen. Bei unzureichender Leistung kann reagiert und schnell angepasst werden Ihr Ansatz.

Kandidatenbefragungen zur Bewertung ihrer Erfahrungen

Der beste Weg, die Candidate Experience zu verbessern, besteht darin, wichtige Stakeholder nach ihrer Meinung zu fragen! Eine Software ermöglicht es, den Versand von Zufriedenheitsfragebögen an zugelassene Studierende, aber auch an diejenigen, deren Bewerbungen abgelehnt wurden, zu automatisieren.

Das Sammeln und Analysieren dieses Feedbacks ist wertvoll für die Anpassung Ihrer Praktiken an die spezifischen Erwartungen Ihrer Zielgruppe. Es ist auch eine Möglichkeit, den Schülern zu zeigen, dass ihre Worte zählen, und sie in einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung einzubeziehen. Eine Bereicherung für die Entwicklung des Bildes eines Unternehmens, das zuhört und in die Zukunft blickt.

Stellen wir uns eine Ingenieurschule vor, die einen langen und komplexen Bewerbungsprozess erfordert. Durch systematische Interviews mit Kandidaten nach ihrer Zulassung stellte sie fest, dass viele auf dem Weg dorthin beinahe aufgegeben hätten, weil sie sich über die vielen Schritte ärgerten. Sie schlagen vor, die Antragseinreichung zu vereinfachen und die Fristen transparenter zu machen. Konkrete Möglichkeiten, den Prozess zu überprüfen und den Verlust interessanter Profile zu vermeiden!

Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Daten, die Sie überwachen müssen, um die Leistung Ihrer Zulassungen zu messen:

Indikator

Interesse

Anzahl der Bewerbungen

Bewerten Sie die Gesamtattraktivität der Einrichtung

Aufschlüsselung nach Kanal

Identifizieren Sie die effektivsten Quellen

Conversion-Rate pro Stufe

Identifizieren Sie Blockaden im Prozess

Durchschnittliche Antwortzeit

Messen Sie die Reaktionsfähigkeit des Teams

Kosten pro Anwendung

Optimieren Sie Ihre Rekrutierungskosten

Eintrittspreis

Analysieren Sie die Eignung und Qualität von Bewerbungen

Zufriedenheit der Kandidaten

Verbessern Sie das Erlebnis kontinuierlich

Durch die Kombination eines analytischen Ansatzes und qualitativen Feedbacks können Unternehmen eine umfassende Sicht auf ihre Rekrutierungsleistung entwickeln und ihre Bemühungen auf die wirkungsvollsten Maßnahmen konzentrieren.

Abschluss:

Bewerbermanagement-Software wie Emundus wird zu einem Verbündeten für Hochschulen und ermöglicht es ihnen, die Gewinnung, Auswahl und Konvertierung von Studierenden zu optimieren. Durch die Automatisierung zeitaufwändiger Aufgaben, die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Teams und die Bereitstellung einer personalisierten Erfahrung für Kandidaten wird eine qualitativ hochwertigere und effizientere Rekrutierung ermöglicht. Ein wertvolles Gut in einer Zeit, in der sich der Wettbewerb zwischen den Ausbildungsgängen verschärft und sich die Erwartungen der Studierenden in Richtung einer immer stärkeren Digitalisierung und Reaktionsfähigkeit weiterentwickeln.

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Warum ist die Zusammenarbeit zwischen Emundus und Sciences Po Paris ein Erfolgsmodell für die Optimierung der Zulassung zu Executive Education-Programmen?

Die Zusammenarbeit zwischen Emundus und Sciences Po Paris ist ein inspirierendes Beispiel für die digitale Transformation der Zulassung im Hochschulbereich. Durch die Einführung dieser innovativen Plattform bietet Sciences Po Paris seinen zukünftigen Studierenden ein reibungsloses Bewerbungserlebnis und optimiert gleichzeitig die Arbeit seiner Zulassungsteams. Lassen Sie uns den Schlüssel zu dieser erfolgreichen Allianz entdecken.

Zusammenfassung:

1- Eine flüssige und intuitive Kandidatenerfahrung
2- Leistungsstarke Tools für eine effektive Auswahl
3- Schnellere und zuverlässigere Dateiverarbeitung
4- Digitale Transformation im Dienste der Exzellenz

1- Eine flüssige und intuitive Kandidatenerfahrung

Zentralisierung von Anwendungen auf einem einzigen Portal

Durch die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit Emundus bietet Sciences Po Paris seinen Kandidaten einen zentralen Ort, an dem sie ihre Unterlagen einreichen, den Status ihrer Bewerbung überwachen und mit der Institution kommunizieren können. Diese Zentralisierung vereinfacht den Prozess für Kandidaten, die nicht mehr zwischen verschiedenen Plattformen jonglieren oder Dokumente per Post versenden müssen.

Die Online-Einreichung von Bewerbungen über ein einziges Portal spart viel Zeit und Energie. Kandidaten können ihre Akte nach und nach aufbauen, ihre Fortschritte aufzeichnen und ihre Bewerbung fertigstellen, wenn sie bereit sind. Diese Flexibilität wird von Studierenden geschätzt, die gleichzeitig die Anforderungen ihrer aktuellen akademischen Laufbahn bewältigen müssen.

Nehmen wir das Beispiel eines Gymnasiasten, der sich an der Sciences Po Paris bewerben möchte. Anstatt mehrere Dokumente sammeln und per Post versenden zu müssen, können sie sich einfach in ihren persönlichen Bereich auf Emundus einloggen. Dort findet er alle angeforderten Dokumente, kann sie unterwegs herunterladen und die einzelnen Abschnitte seiner Akte vervollständigen, wenn er Zeit hat. Eine Erleichterung während der Abiturprüfung!

Emundus ist eine Online-Zulassungsplattform, die sich durch ihren intuitiven Ansatz und ihre erweiterten Funktionen auszeichnet.

Einfache Navigation und einfach auszufüllende Formulare

Die benutzerfreundliche Oberfläche von Emundus verbessert die Benutzererfahrung für Kandidaten. Die Plattform bietet eine flüssige Navigation und ermöglicht einen einfachen Zugriff auf die verschiedenen Abschnitte der Datei. Die Informationen werden klar dargestellt und die zu befolgenden Schritte sind eindeutig, was den Kandidaten Sicherheit gibt und ihren Stress reduziert.

Die Antragsformulare sind so gestaltet, dass sie intuitiv und einfach auszufüllen sind. Die auszufüllenden Felder sind präzise, ​​kontextbezogene Hilfe wird angeboten und die Datenspeicherung erfolgt automatisch. Bewerber können sich so auf den Inhalt ihrer Bewerbung konzentrieren, ohne durch technische Überlegungen behindert zu werden. Bei Bedarf steht der Online-Support zur Beantwortung ihrer Fragen zur Verfügung.

Emundus-Vorteile für den Kandidaten

Damit verbundene Vorteile

Intuitive Benutzeroberfläche

Reibungslose Navigation, Stressreduzierung

Einfache Formen

Sparen Sie Zeit und konzentrieren Sie sich auf den Inhalt der Datei

Online-Support

Schnelle Antworten auf Fragen, Beruhigung

2- Leistungsstarke Tools für eine effektive Auswahl

Beschleunigte Prüfung und Bewertung von Bewerbungen

Dank der erweiterten Sortier- und Bewertungsfunktionen von Emundus können die Zulassungsteams von Sciences Po Paris Bewerbungen schneller und effizienter als bisher prüfen und vergleichen. Multikriterienfilter ermöglichen es, Bewerbungen nach vordefinierten Prioritäten zu klassifizieren und mit wenigen Klicks die vielversprechendsten Profile hervorzuheben.

Den Jurymitgliedern steht eine speziell für die Bewertung von Bewerbungen konzipierte Schnittstelle zur Verfügung. Sie können problemlos die verschiedenen Teile der Dateien anzeigen, Notizen zuweisen und Kommentare hinterlassen. Die Online-Bewertung erleichtert die Zusammenarbeit zwischen den Gutachtern und beschleunigt die endgültige Entscheidungsfindung. Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie mühsam Papierakten einzeln durchgehen mussten!

Stellen Sie sich einen Zulassungsmanager vor, der Hunderte von Bewerbungen für ein bestimmtes Programm bearbeiten muss. Mit Emundus können Sie Dateien mit nur wenigen Klicks nach Schlüsselkriterien wie akademischen Ergebnissen, außerschulischen Erfahrungen oder sogar Motivation filtern. Damit identifiziert es in Rekordzeit die stärksten Anwendungen. Die Software ermöglicht dann eine einfache Zuordnung zu den Mitgliedern der jeweiligen Jury für eine ausführliche und gemeinsame Bewertung.

Moderne Plattformen ermöglichen ein reibungsloseres Bewerbungsmanagement, erleichtern die Kommunikation zwischen Kandidaten und Institutionen und verbessern das gesamte Auswahlerlebnis.

Entscheidungsunterstützung durch Datenanalyse

Über das Sortieren und Bewerten einzelner Bewerbungen hinaus stattet Emundus die Teams von Sciences Po Paris mit leistungsstarken Datenanalysetools aus. Dank spezieller Dashboards ist es möglich, einen Gesamtüberblick über die Kandidatenkohorten zu erhalten, die Leistung von Rekrutierungskampagnen zu überwachen und signifikante Trends zu erkennen.

Diese detaillierten Analysen helfen dabei, die Zulassungsstrategie zu steuern und Entscheidungen auf der Grundlage greifbarer Fakten zu treffen. Sie ermöglichen es zudem, prädiktive Erfolgskriterien zu identifizieren und so künftige Studierende relevanter auszuwählen. Die Analyse der Bewerbungsdaten ist ein Gewinn, um den Auswahlprozess optimal zu steuern.

Für die Zulassungsbeauftragten der Sciences Po Paris sind genaue Statistiken über das Profil der Kandidaten ein Entscheidungsinstrument. Mithilfe der Emundus-Dashboards können sie beispielsweise die Entwicklung der Anzahl internationaler Bewerbungen überwachen, die am stärksten vertretenen Länder identifizieren oder den Anteil der Stipendiaten analysieren. So viele Informationen, die ihnen helfen, ihre Rekrutierungsstrategie von Jahr zu Jahr anzupassen.

Um Schlüsselindikatoren des Zulassungsprozesses mit Emundus effektiv zu überwachen:

  1. Identifizieren Sie wesentliche Kennzahlen (Anzahl der Bewerbungen, durchschnittliche Bearbeitungszeit, Zulassungsquote usw.)

  2. Konfigurieren Sie personalisierte Dashboards auf der Plattform

  3. Analysieren Sie diese Daten regelmäßig, um Trends zu erkennen

  4. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Strategie von Zyklus zu Zyklus zu optimieren

3- Schnellere und zuverlässigere Verarbeitung von Dateien

Zentralisierung und Automatisierung wichtiger Prozesse

Durch die Einführung von Emundus zentralisiert Sciences Po Paris die Verwaltung von Anwendungen auf einer einheitlichen Plattform, die allen am Prozess Beteiligten gemeinsam genutzt wird. Keine Informationsverbreitung mehr in nicht verbundenen Tools! Diese Zentralisierung sorgt für eine bessere Datenzirkulation, vermeidet Duplikate und erleichtert die Teamkoordination.

Viele zeitaufwändige Schritte im Zulassungsprozess sind mittlerweile automatisiert. Dabei denken wir insbesondere an den Versand von Empfangsbestätigungen an Bewerber, die Prüfung der Akten auf Vollständigkeit oder auch die Bekanntgabe endgültiger Entscheidungen. Diese Automatisierungen sparen Zeit für Verwaltungsteams, die sich auf Aufgaben mit höherer Wertschöpfung konzentrieren können.

Bei Sciences Po Paris hat der Einsatz von Emundus die Zentralisierung aller Anwendungsdaten auf einer einzigen Plattform ermöglicht. Zulassungsteams, aber auch Bildungsdienste und Programmmanager haben je nach Berechtigung Zugriff darauf. Jeder kann die benötigten Informationen leicht finden, ohne seine Kollegen fragen zu müssen. Redundanter Datei- oder E-Mail-Austausch entfällt zugunsten einer strukturierten Umgebung für die Zusammenarbeit.

Sciences Po Paris, eine der renommiertesten sozialwissenschaftlichen Schulen in Frankreich, ist für ihr Engagement für akademische Exzellenz und Innovation bekannt.

Sparen Sie Zeit und erhöhen Sie die Zuverlässigkeit der Zulassungen

Dank der von Emundus angebotenen Sortier-, Bewertungs- und Automatisierungslösungen konnte Sciences Po Paris die Zeit für die Bearbeitung eines Antrags verkürzen. Dies spart Zeit, um weitere Dateien zu studieren, mit Kandidaten zu interagieren und Zulassungsentscheidungen zu verfeinern.

Durch die Zentralisierung von Daten und die Automatisierung von Prozessen wird auch das Risiko menschlicher Fehler verringert. Dateien werden standardisierter verarbeitet, Validierungsschritte werden systematisiert, wodurch Versehen oder Annäherungen begrenzt werden. Letztendlich wird der Zulassungsprozess konsistenter und zuverlässiger, was allen Beteiligten zugutekommt.

Für die Teams von Sciences Po Paris sind die Vorteile vielfältig. Die Software ermöglicht es ihnen, den Eingang von Akten unverzüglich zu bestätigen, fehlende Dokumente automatisch nachzuverfolgen, Einladungen zu Vorstellungsgesprächen mit wenigen Klicks zu erstellen usw. Das Tool garantiert, dass jeder Schritt pünktlich und unter Einhaltung festgelegter Regeln abgeschlossen wird. Eine Garantie für Gelassenheit in einer Zeit, in der die Reaktionszeiten für Kandidaten strenger denn je sind!

So bearbeiten Sie Anträge mithilfe der Automatisierung fehlerfrei:

  1. Ordnen Sie wichtige Prozessschritte zu und identifizieren Sie automatisierbare Aufgaben

  2. Konfigurieren Sie Verwaltungsregeln und Dokumentmodelle auf der Plattform

  3. Testen Sie die korrekte Auslösung von Aktionen an den entsprechenden Schritten

  4. Überwachen Sie Aktivitäten und messen Sie Effizienzsteigerungen

4- Digitale Transformation im Dienste der Exzellenz

Einführung modernster technologischer Lösungen

Mit der Wahl von Emundus demonstriert Sciences Po Paris sein Engagement für die digitale Transformation seiner Prozesse. Die Einrichtung nutzt eine Plattform der neuesten Generation, die künstliche Intelligenz und prädiktive Analysetechnologien integriert. Es ist ein Garant für Modernität und Offenheit für Innovationen.

Die Einführung einer solchen Lösung zeigt den Wunsch, sowohl den Kandidaten als auch den Verwaltungs- und akademischen Teams das Beste zu bieten. Es verkörpert die Vision einer zukunftsorientierten Institution, die es versteht, den technologischen Fortschritt zu nutzen, um ihre Geschäftstätigkeit und die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern.

Für eine Institution wie Sciences Po Paris ist die digitale Transformation der Zulassungen unerlässlich. Im Kontext des Wettbewerbs zwischen den Einrichtungen ist es wichtig, ein modernes Bewerbungsverfahren anzubieten. Mit Emundus demonstriert Sciences Po Paris seine Fähigkeit, innovative Lösungen im Dienste seines akademischen Rufs zu integrieren. Eine Kraft, die die besten Talente anzieht.

Die Zusammenarbeit zwischen Emundus und Sciences Po Paris veranschaulicht perfekt, wie moderne Zulassungsplattformen die Hochschullandschaft verändern.

Ständiges Engagement für Innovation und Leistung

Über die Implementierung der Emundus-Lösung hinaus veranschaulicht die Zusammenarbeit zwischen Sciences Po Paris und dem Verlag ein dauerhaftes Engagement für Innovation und kontinuierliche Verbesserung. Die beiden Parteien interagieren kontinuierlich, um die Plattform basierend auf Benutzerfeedback und neuen Anforderungen weiterzuentwickeln.

Sciences Po Paris positioniert sich als Referenz bei der Umgestaltung von Zulassungsprozessen. Seine Erfahrung inspiriert andere Institutionen in ihren Digitalisierungs- und Leistungsforschungsprojekten. Durch diese erfolgreiche Zusammenarbeit zeigt Sciences Po Paris, dass akademische Exzellenz mit technologischer Innovation und der Optimierung administrativer Prozesse einhergeht.

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Emundus-Team beteiligt sich Sciences Po Paris aktiv an der Gestaltung zukünftiger Entwicklungen der Software. Die Einrichtung teilt ihre Bedürfnisse mit, meldet Nutzerwünsche und schlägt Optimierungen vor. Diese ständige Einbindung ermöglicht es, von immer besser angepassten Funktionalitäten zu profitieren. Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Kunden-Lieferanten-Beziehung, sondern um eine Partnerschaft, die über einen längeren Zeitraum hinweg aufgebaut wird.

Bereiche der Zusammenarbeit

Ziele

Feedback zu Benutzerbedürfnissen

Entwickeln Sie die Software kontinuierlich weiter

Testen neuer Funktionen

Gewährleisten Sie die Relevanz von Entwicklungen

Austausch bewährter Praktiken

Inspiration für den Hochschulsektor

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zusammenarbeit zwischen Emundus und Sciences Po Paris ein Modell seiner Art im Bereich der Optimierung der Zulassung zu Executive Education-Programmen ist. Durch die Kombination einer hochmodernen Technologieplattform und eines langfristigen Partnerschaftsansatzes haben die beiden Unternehmen das Bewerbererlebnis und das Zulassungsmanagement revolutioniert. Diese inspirierende Allianz eröffnet den Weg für neue Wege der Studentenrekrutierung, die flüssiger, kollaborativer und datengesteuert sind. Eine Referenz, die für alle Hochschuleinrichtungen zu beachten ist.

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Master Erasmus Mundus

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